22.09.19
Sonntag
Heute
gehen wir es einmal langsam an. Nach einem gemütlichen Frühstück machen Manuela
und ich einen Besuch bei unserem KRONTIHENE, dem jetzigen König der Akwapim, da
es noch keinen Nachfolger des verstorbenen OMANHENE ADDO DANKWA gibt. Wir
plaudern eine Stunde und sprechen über alte Zeiten
Dann
machen wir noch Hausbesuche – in der Stadt ist schon wieder Trubel – der 3. Tag
des Endes des Odwirafestes, das diesmal ohne traditionelle Abfolgen auskommen
musste.
Manchmal müssen wir über Steinhaufen klettern, dann wieder auf Buschwegen
Bei diesem Hausbesuch klettern wir über Steinformationen zum Eingang dieses Familienhauses, wo in einem Raum die ganze Familie schläft. Das Leben spielt sich am Gang ab
Die Mädels machen sich schön, ist doch so ein Festival eine gute Gelegenheit, jemanden kennenzulernen. Das Schönheitsideal differiert mit unserem: Hier legt man Wert auf üppige Hinterteile und Oberschenkel, die auch noch mit hautengen Leggings betont werden.
Wir gehen die Hauptstraße entlang und entdecken ein großes, halbfertiges Gebäude, wo im Moment eine Ausstellung stattfindet
Das ist die alte, aufgelassene Schule unseres Tufuhene
Im
Palmhill, einem netten Restaurant mit schönem Blick auf das Buschland mit unseren
Dörfern, essen wir einen Fried Rice mit Chicken, ein Standardessen für uns in
einem Restaurant.
Wir
kommen noch rechtzeitig vor Ausbruch der Dunkelheit ins Bella Vista, wo wir
dann noch einen Abschlusswhisky von und mit Brigitte trinken.
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